Es gibt viele Gerüchte und Mythen zum Thema Fast Food. Doch welche stimmen? Hier kannst du dein Wissen testen.
Es kommt tatsächlich drauf an, was du wählst, wie gross deine Fast Food-Portion ist und wie oft du Fast Food isst. Viel wichtiger als die einzelne Mahlzeit ist zudem, ob du dich über eine Woche gesehen gesund ernährst.
Kommt wohl ganz drauf an, was man wählt.
So hat zum Beispiel ein normaler Hamburger viel weniger Kalorien als sein Doppeldecker-Bruder.
Oder: ein Salat mit gebratenem Poulet hat so wenig Kalorien, dass du gut noch etwas anderes dazu essen kannst.
Studien zeigen, dass etwa 54% der Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren mindestens einmal pro Woche Fast Food essen.
Ein Vierter der Jugendlichen trinkt mehrmals täglich Süssgetränke wie Cola, Eistee, Limonaden...
Süssgetränke enthalten sehr viele Kalorien; daher sind sie eher zur Abwechslung denn als Hauptdurstlöscher geeignet.
3% aller Restaurants: Eigentlich also ein ganz kleiner Teil. Aber in den Fast Food-Restaurants geben wir in der Schweiz doch immerhin 11% unseres Geldes aus, das wir fürs Essen aufwenden.
Zu den 3% kommen dann noch all die Bäckereien, Tankstellenshops, Lebensmittelgeschäfte usw. dazu, die ebenfalls immer häufiger Fast Food wie z.B. Sandwiches verkaufen.
Neben zu vielen Kalorien kann es auch sein, dass du zu wenig Nahrungsfasern, zu viel Fett und zu viel Salz zu dir nimmst.
Es gibt Fast Food-Anbieter, die sehr viele Rohprodukte wie Salat, Fleisch usw. aus der Schweiz einkaufen. Es gibt aber auch andere, die gar nicht darauf schauen.
Fragst du dich jetzt, weshalb Lebensmittel aus der Region bevorzugt werden sollten? Dafür gibt es viele Gründe: zum Beispiel sind Nahrungsmittel aus der Region frischer und es wird viel weniger Energie für deren Transport verbraucht.
Etwa 10%, das bedeutet ungefähr 2 Jugendliche pro Klasse.
U.a. Chlamydien, Gonorrhö,Hepatitis und Syphilis lassen sich behandeln, wenn rechtzeitig diagnostiziert
Wir sagen dir, welche Vorstellungen falsch sind, damit du bei Bedarf richtig handeln kannst.
Jeder Job und jede Aktivität soll für Mädchen und Jungen gleich zugänglich sein.
Jeder kann Opfer von Mobbing werden. Und jeder kann etwas dagegen tun.