feel-ok.ch zeigt dir die Vielfalt von Möglichkeiten, Sport zu treiben. Mit Sport profitierst du von den Vorteilen von regelmässiger Bewegung: Bessere Gesundheit, Ausgleich zum Sitzen, Freude und das gute Gefühl, etwas zu lernen, zu üben und Bewegungen zu beherrschen.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Sportvereine und Sportangebote in der Schweiz finden», «Körper und Fitness», «Wie viel Bewegung braucht der Mensch?», «Wohlbefinden und Leistung» und «Schutz gegen Krankheiten».

Bewegung bewirkt überall im Körper positive Veränderungen. Welche das sind und welche Aktivität zu dir passt, erfährst du in der Rubrik: «Bewegung: Für Tempo-Leser*innen».

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Einer betroffenen Person helfen

Scham-, Schuldgefühle oder tiefste Betroffenheit können die Hinterbliebenen daran hindern, sich in dieser schweren Zeit Hilfe zu holen. Die Unsicherheit hindert oft die aussen stehenden Menschen daran, den Trauernden die nötige Unterstützung und Verständnis entgegen zu bringen.

Der folgende Leitfaden kann dir zeigen, wie du einer hinterbliebenen Person helfen kannst.

Hilfe anbieten

Trauern ist ein sehr individueller Prozess. Frage den Hinterbliebenen, ob und wie du helfen kannst. Er braucht vielleicht zuerst etwas Zeit für sich alleine, bevor er deine Hilfe annehmen kann. Bleibe im Kontakt, aber erdrücke ihn nicht mit deiner Hilfsbereitschaft. Zeige einfach, dass du da bist.

Zuhören

Deine Bereitschaft zum Zuhören ist wahrscheinlich das Wichtigste, was du für die Hinterbliebene machen kannst. Lass sie erzählen und höre einfach zu.

Du hast vielleicht Angst, dass du nicht weisst, was du sagen sollst. Das ist okay, denn niemand erwartet von dir, dass du immer Rat hast oder Antworten auf alle Fragen geben kannst. Die Hinterbliebene sucht nur deine Anteilnahme und dein Zuhören.

Keine „besserwisserischen" Aussagen machen

Verkneife dir Aussagen wie z. Bsp.: „Ich weiss, wie du dich fühlst", „Du musst nur...".

Nur wenn du selber schon einmal etwas Ähnliches erlebt hast, kannst du dir vorstellen, wie sich die betroffene Person wirklich fühlt.

Geduldig sein

Der Hinterbliebene erzählt dir vielleicht die gleiche Geschichte mehrmals. Immer wieder das Gleiche erzählen ist ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Er wird dir die gleichen Geschichten so lange erzählen, wie es nötig für ihn ist, um sie zu verarbeiten.

Offen sprechen über die Person, die gestorben ist

Habe keine Angst, den Namen der verstorbenen Person zu nennen, auch wenn das die Hinterbliebene vielleicht zum Weinen bringt. Es ist noch schmerzhafter, wenn über den Verstorbenen in der unpersönlichen Form gesprochen wird.

Praktische Unterstützung anbieten

Biete bei ganz alltäglichen Tätigkeiten deine Unterstützung an, z. Bsp. beim Hausaufgaben machen, Freizeitgestaltung, Einkaufen, Kochen usw.

Hilfe und Rat holen

Der Hinterbliebene benötigt vielleicht über längere Zeit Unterstützung. Es kann daher sinnvoll sein, dass er sich professionelle Hilfe sucht, die ihn für eine gewisse Zeit begleitet und unterstützt.

Selbsthilfegruppen können auch eine Hilfe sein, um Erfahrungen mit anderen Personen zu teilen, die Ähnliches erlebt haben.

Motiviere den Hinterbliebenen dazu und biete deine Unterstützung an, etwas Passendes zu finden. Geeignete Adressen findest du hier.

Unterstützung über längere Zeit

Jeder erlebt das Trauern auf eine andere Art. Äussere Unterstützung nimmt oft schon nach kürzerer Zeit ab, da der Alltag die Menschen wieder einholt. Auch wird oft von den Hinterbliebenen erwartet, dass sie spätestens nach einem halben Jahr das Schlimmste überstanden haben.

Es kann jedoch gut sein, dass die Hinterbliebene deine Unterstützung noch für längere Zeit benötigt. Deshalb ist es ganz wichtig, dass du selber genug Unterstützung hast, dass du eine Person hast, mit der du über alles sprechen kannst.

Schau genau hin, wie viel du geben kannst, ohne dich selbst zu überfordern.

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